Phasenmensch + Teye Gerbracht:
Unquiet
Öffnungszeiten:
Mi 04.11.2020 Vernissage
Mi 11.11.2020
Mi 18.11.2020 Finissage
Phasenmensch + Teye Gerbracht:
Unquiet
Öffnungszeiten:
Mi 04.11.2020 Vernissage
Mi 11.11.2020
Mi 18.11.2020 Finissage
Mirjam Pajakowski:
CARNAL DISORDER
Öffnungszeiten:
Fr 09.10.20 / 19-22 Uhr Vernissage
Mi 14.10.20 / 15-22 Uhr
Fr 16.10.20 / 15-22 Uhr
Mi 21.10.20 / 19-22 Uhr Finissage
(u.n.V. 0163 8711878)
Download Einladung (Postkarte / PDF)
Gefördert durch:
Tobias Brembeck, Ivan Geddert
Eröffnung:
Fr 11.09.20 / 19-21 Uhr
Öffnungszeiten:
Mi 16.09.20 / 19-21 Uhr
Fr 18.09.20 / 19-21 Uhr
So 20.09.20 / 15-19 Uhr
Mi 23.09.20 / 19-21 Uhr
Jake Madel + Magdalena Schwitzer:
I get prettier every time the Man disappoints me
Inszenierung:
Runny mascara after a shoot-out in a boudoir
Öffnungszeiten:
Fr 07.08.20 / 19-22 Uhr Vernissage
Mi 12.08.20 / 19-21 Uhr
Fr 21.08.20 / 19-22 Uhr Finissage
Nanja Gemmer:
Mein künstlerisches Schaffen ermöglicht eine Gleichzeitig-keit von Imaginären und Wirklichkeit. Erlebtes und Eindrücke verdichten sich, Kunstwerke entstehen aus verschiedensten Materialien.
Andrea Isa:
Die Suche nach dem Schatz im Verborgenen, ein Traum, der sich nicht enthüllt. Gold und Silber, geladener Raum. Perle im Schmutz.
Öffnungszeiten:
Fr 03.07.20 / 19-22 Uhr Ausstellungseröffnung
Sa 04.07.20 / 17-21 Uhr
Mi 08. + 15.07.20 / 19-22 Uhr
Fr 10. + 17.07.20 / 19-22 Uhr
Mi 22.07.20 / 19-22 Uhr Finissage
Download Einladung (Postkarte / PDF)
“Satellite projekt,01 beginning“ 2020, war ursprünglich der Titel der ersten Ausstellung einer geplanten Ausstellungsreihe der Künstler*Innen Nicole Hauck (DE), Kilian Heindl (IT), Tim Löhde (DE) , Shin-Oh Nam (KOR), die an verschiedenen Standorten (Düsseldorf, Berlin, Chicago, Incheon) stattfinden sollte. Die vier Künstler*innen setzen sich jeweils mit der Thematik des „Human Development“ auseinander und produzieren dazu Kunstwerke in verschiedenen Medien. Einst als klassisch analoge Ausstellungsreihe konzipiert geht die Schau nun auf die besondere COVID-19 bedingte Situation ein und stellt dem eine digitale Werkschau voran. Die digitale Aufarbeitung des Materials nimmt daher eine digitale Archivierungs- und Dokumentationsfunktion ein. Die analoge Ausstellungsreihe wird auf 2021 verschoben. Die künstlerischen Arbeiten werden sich in ihrer Form weiterentwickeln (Beginning-Development-Climax-Conclusion) und eine eigene Dramaturgie finden, die weiterhin auf dieser Webseite verfolgt werden kann.
Text : Nicole Hauck, Kilian Heindl Tim Löhde, Shin Oh Nam
Wie übersetzt sich ein Zustand der Lebendigkeit in eine physische Präsenz und wo kann er sein Aussehen und seine Materie platzieren? Wie wird die aktuelle Situation die zukünftige Kunstplattform gestalten?
Als Antwort auf die oben genannten Fragen nutzen kreative Technologen neue Medien in einem bestimmten Raumvolumen und verwandeln sie in einen Ort der Kommunikation, an dem das Erleben von Körperlichkeit und Virtualität möglich wird. Mit einem Verständnis der Datenintegration durch multidisziplinäre Forschung zwischen Kunst und Technologie integriert unsere Arbeit Algorithmen für maschinelles Lernen und codebasierte Illustrationen in das Satellitenprojekt.
Text : Youngjun Chang, Llorenç Garcia
Künstler : Nicole Hauck, Kilian Heindl Tim Löhde, Shin Oh Nam
Technologists : Youngjun Chang, Llorenç Garcia
“Sateliteprojekt, 01 beginning”
Digital: 1.5.2020 www.satelliteprojekt.com
Analog: ab 2021 Düsseldorf | Berlin | Chicago | Incheon
Production by Llorenc Garcia, Youngjun Chang
Kuratiert von Shin Oh Nam
Mit Unterstützung des Kulturamts Düsseldorf and ProKilo
+++ GESCHLOSSEN +++
die aktuelle Ausstellung: mark hermenau / janna lichter – „dahieh / alifein“ ist leider aus den bekannten Günden frühzeitig beendet worden.
Mark Hermenau (Fotografie)
Jenseits des Stadtzentrums von Beirut, liegen im Süden der libanesischen Haupstadt die mehrheitlich von Schiiten bewohnten Stadteile und Vororte, die im arabischen Dahieh genannt werden. Dahieh diente in den Zeiten des libanesischen Bürgerkriegs vor allem muslimischen Binnenflüchtlingen aus dem Südlibanon als Zufluchtsort.
Die auf mehreren Reisen entstandenen Fotos sind Teil eines Langzeitprojekts, das sich mit der Lebensrealität der Menschen in diesen von Armut geprägten Stadtteilen befasst.
Sie gewähren Einblick in einen für Aussenstehende verschlossenen Teil von Beirut, der von den meisten Bewohnern der Stadt bewusst gemieden wird.
Janna Lichter (Videoinstallation)
Alifein untersucht die Überwindung und Durchlässigkeit von Grenzen im Libanon durch Begegnungen in Sammel-Taxis namens Service. Das Service überwindet täglich räumliche und soziale Konflikte, indem die Fahrer Stadtteile durchkreuzen und Menschen unterschiedlicher Herkunft transportieren. Der Fokus liegt auf dem Verhandlungsraum von Service-Fahrern und ihrem urbanen Raum, ihrer soziokulturellen Praxis und den Macht-Strukturen der Stadt. Für fünf Monate fahre ich täglich Service und lernte eine Vielzahl an Fahrern, Kunden, Gesprächen, Einstellungen und Umgebungen kennen. Die Taxifahrten führen mich zu spontanen und zufälligen Alltagssituationen. Die Video Projektionen zeigen dekonstruierte Film-und Audiosequenzen verschiedener städtischer Gebiete, Gespräche und Menschen unterschiedlicher Gruppen, Kulturen, Religionen und sozialer Status in Beirut.
Öffnungszeiten
06.03.20 / 19-22 Uhr Vernissage
11.+13.03.20 / 19-22 Uhr
14.03.20 / 12-20 Uhr
15.03.20 / 12-20 Uhr Finissage
Miran Yang
Himmelskörper wie Monde, Wolken und Regenbögen sind in der Malerei und Videowerk durch ein Gesicht des Menschen dargestellt. Die Beziehung zwischen den beiden Welten, von Himmel und Menschen, kann auf der Leinwand kollidieren und miteinander verschmelzen. Es eröffnet sich eine Fantasiewelt und durch die sensible Malweise kommen meine Emotionen zum Ausdruck.
Öffnungszeiten
19.02.20 / 19-22 Uhr Ausstellungseröffnung
21. / 22. / 23. / 25.02.20 / 18-21 Uhr
26.02.20 / 19-22 Uhr Uhr Finissage
Linda Weidmann – Räume wie Haikus
Die Ausstellung Räume wie Haikus entstand als Bachelorarbeit im Studiengang Kommunikationsdesign und kreist um das Phänomen Bild im Raum, das die Absolventin Linda Weidmann immer wieder neu mit den philosophischen Grundfragen des Seins und des Nichts konfrontiert. Die Grundlage dafür stellt eine sechsmonatige Reise nach Japan dar, auf der sie demGefühl der Impermanenz der Dinge, das im Japanischen mono no aware 物の哀れ heißt, begegnete und dieses innerhalb ihrer eigenen, getalterischen Sprache zu begreifen versucht.
Öffnungszeiten
05.02.20 / 19 Uhr Ausstellungseröffnung
07.+08.02.20 / 12-18 Uhr Öffnung zur Werkschau der HSD
12.02.20 / 18-22 Uhr
15.02.20 / 19 Uhr Finissage
Wanda Koller
SOBER
Bin ich noch Subkultur oder schon Ego? Ist das Denken ein überschätzter Prozess in der Vielzahl von Möglichkeiten? Funktioniert der Austausch von Informationen noch analog oder nur noch digital? Bin ich noch Hardware oder selbst zur Benut-zeroberfläche transformiert? Verliert Kunst durch die digitale Rezeption ihre Unmittelbarkeit? Werden analoge Präsentations-räume obsolet?
Laufzeit und Programm:
11.-17.01.20 Mi/Fr/Sa/So je 17:00-20:00
10.01. ab 19:00 Vernissage / Performance von Wanda Koller
18.01. ab 18:30 Finissage und Gesprächsrunde zur Frage: Wer braucht noch soziale Räume?
Unterstützer: Kunst – und Kulturstiftung der Stadtsparkasse Düsseldorf