Archiv der Kategorie: Kunst

07/24 ZWISCHEN UNS

ZWISCHEN UNS – Die Begegnung als Praxis im öffentlichen Raum
Caroline K. Rentschler / Louise E. Böttner

ZWISCHEN UNS ist ein Raum den wir betreten können.

Unerwartet, intim, spiegelnd und entschieden bewusst.

Wie begegnen wir uns an öffentlichen
Orten? Was sind Begegnungen und wie gehen wir
mit ihnen um? Was machen Begegnungen mit uns?
Wie nähern wir uns ihnen? Nehmen wir sie an?
Welche Phasen durchlaufen wir in ihnen?

BEGEGNUNGEN
sind ein wesentlicher Bestandteil
unseres Lebens und prägen unsere Erfahrungen
in vielfältiger Weise. Sie beeinflussen unser Denken,
erweitern unseren Horizont und bereichern unser
Dasein in unzähligen Facetten.

« Ich muss anderen begegnen, um ich selbst zu werden. »
Charles Pépin

ZWISCHEN UNS ist eine experimentelle Ausstellung
zum Thema « Die Begegnung als Praxis im öffentlichen
Raum » und findet vom 21. Juli bis zum 24. Juli 2024 im
Reinraum e.V. Aderstraße 30, 40215 Düsseldorf statt.

Vernissage 19. Juli 2024 um 19 Uhr

21.-24.07.24 / 19-22 Uhr

06/24 ANTHOLOGY 01 – MOULD

06/24 ANTHOLOGY 01 - MOULD

ANTHOLOGY verbindet den Raum des Buches mit physischen Orten in einer Reihe von Veranstaltungen, welche choreografiert werden von Narrativen, die aus dieser Verbindung entstehen. Die ortsspezifischen Geschichten der Räume werden mit den Parametern der Bücher verwoben, um erfahrbare Momente, Prozesse und Artefakte im Raum zu schaffen.

ANTHOLOGY wird nach diesem Muster zwei Mal im Jahr an unterschiedlichen Orten im öffentlichen und semi-öffentlichen Räumen stattfinden, die über den traditionellen White-Cube hinausgehen. In dieser kollaborativen Praxis werden verschiedene Künstler*innen eingeladen, auf diesen vorgegebenen Rahmen zu reagieren und ihn mit ihrer eigenen Praxis zu durchdringen. Hierbei möchte ANTHOLOGY künstlerische Praktiken in den Fokus rücken, die über die Form des festen, komodifizierten Objektes hinausgehen: künstlerische Ansätze, die von Ambiguität durchdrungen sind und durch Narration erweitert werden, auf multimediale Ansätze, die sich auf Transformation und Prozess konzentrieren. ANTHOLOGY zielt darauf ab, den konventionellen Ausstellungsbetrieb und seine Produktionsbedingungen zu hinterfragen und den Schwerpunkt auf den Prozess und die Erzählung zu verlagern; auf die Themen und Geschichten rund um die Ausstellung, die Vor- und Postproduktion mit den Beziehungen, die sich dabei herausbilden – hin zu einem poetischen Archiv von performten Text, verräumlichter Narration, gelesenem Raum – das sich in Form einer Anthologie, einem Buch materialisiert, welches diese Ephemera jeder einzelnen Edition der Reihe ANTHOLOGY dokumentiert und in eine neue Narration verwebt. Langfristig soll damit eine wachsende Plattform des Austauschs geschaffen werden.

Die erste Edition ANTHOLOGY_01_MOULD findet vom 21.6.-02.07.2024 im Reinraum zu dessen Wiedereröffnung statt.

Am Freitag, den 21.06. gibt es neben der Ausstellungseröffnung ein Programm von Performances und Konzerten

von 17-02 Uhr; von:

FARAH WIND
HAIQING WANG
HIPPOLYTE GODEST
JANI VRANGAKI & LEA OREYZI
JELLA JESS
JULIAN WESTERMANN
LILLI LAKE
NAN SHEN
VIVIAN KOCH

Nach dem 21.06. ist die Ausstellung Mittwochs & Samstags 17-20 Uhr geöffnet und nach Vereinbarung.

In der ersten Ausgabe von ANTHOLOGY wird im Reinraum Klang als erweiterte künstlerische Praxis im Mittelpunkt stehen. Künstlerische Positionen, in denen sich Arbeiten zwischen Musik und anderen Formen, zwischen Klang und Objekt, zwischen Körper und Wellen, zwischen Performance und Konzert, zwischen Raum und Instrument, zwischen Komposition und Installation, zwischen Hörbarem und Vorgestelltem befinden.

Mit seiner Lage mitten in der Stadt und unter der Erdoberfläche bietet der Reinraum in Düsseldorf einen besonderen Boden, um die Anhäufung dieser Geschichten zu starten – nicht nur im Bezug auf seine Lage und Geschichte, sondern auch auf seine übliche Funktion. Die ehemalige öffentliche Toilette steht im Kontrast zu Reinräumen im Kontext von Mikrobiologie, Luft- & Raumfahrttechnik und Chipherstellung; wo kaum sichtbare Partikel in der Luft durch Filterungsprozesse eliminiert werden, um eine Kontamination von Maschinen zu verhindern. Im besonderen Moment der Wiedereröffnung nach jahrelanger Schließung, u.a. wegen eines Wasserlecks, das zu Schimmelbildung führte; wird der Begriff des Schimmels in ANTHOLOGY 01: MOULD in eine andere Lesart gebracht. Die Mikro- und Makroinfusion des Schimmels, der sich ausbreitet und voneinander abgetrennte Bereiche durchdringt, wird in den Modus der künstlerischen Produktion übertragen. Das Unsichtbare und die Suche danach – Filterung, Partikel und Sampling.

Das Buch LIST OF CULTURES enthält das Inventar eines Archivs von Schimmel- und Pilzkulturen. Eine Liste, die auf ein Archiv von Proben verweist, zu denen wir keinen Zugang mehr haben. Stattdessen wird auf der Grundlage dieses Buches ein alternatives Archiv greifbar gemacht: Ausgehend von einer Liste fiktiver Instrumente und musikalischer Artefakte sind die teilnehmenden Künstler*innen eingeladen, diese in ihre Konzerte und Performances zu integrieren. Diese Liste wurde auf Einladung zur Mitwirkung von verschiedenen Akteur*innen der Düsseldorfer Kunst-und Kulturszene zusammengetragen. Die teilnehmenden Künstler*innen wählen ein Element aus dieser Liste, und integrieren es frei in ihre Konzerte und Performances. Zudem führen von den Künstler*innen gewählte Fragmente nach den Konzerten und Performances ein Nachleben in der Ausstellung. Zwischen materiellen und immateriellen Realitäten, Raum – Buch, Klang – Objekt werden Infiltrations- und Übersetzungsprozesse initiiert.

Neustart 2024!

Liebe Mitglieder & Freunde des reinraum,

lange war es dunkel im reinraum – aber langsam sehen wir Licht am Ende des Tunnels!

Der reinraum – und eigentlich wir alle – blicken auf eine turbulente Zeit zurück. Im März 2020 hat Corona die Welt in einen Dornröschenschlaf versetzt. Lange Zeit konnten wir keine Veranstaltungen durchführen und unser Vereinsleben hat sich auf Sparflamme reduziert.

Zudem wurden bei der Neugestaltung des Platzes über dem reinraum Schäden an unserer Decke verursacht, wodurch Wasser in die Räumlichkeiten gelangte. Dies und die resultierende Schimmelbildung führten dazu, dass der reinraum auch unabhängig von covid nicht mehr nutzbar war – kurzum: das Überleben des reinraum e.V. war in Gefahr.

Es hat sich aber vieles getan: einiges vor den Kulissen, wie diverse Informations- und Benefizveranstaltungen und ebenso hinter den Kulissen, wie etliche Gespräche und Verhandlungen mit der Stadtverwaltung, das Einwerben von Fördergeldern und schließlich die Durchführung der Sanierungsmaßnahmen.

Doch was genau hat sich getan? Soviel vorab: die Sanierungsarbeiten innerhalb des reinraums sind bereits weit fortgeschritten, bzw. durch die Stadt beauftragt, noch offen ist die Sanierung der beschädigten Decke. Das klingt erstmal so, als hätten wir uns in der Reihenfolge vertan. In der Tat hätten auch wir uns gewünscht zunächst die Undichtigkeit zu beheben und erst dann mit der Sanierung des Raums zu beginnen – für die nun umgesetzte Reihenfolge gab es es aber folgende Gründe:

• Für die durch den reinraum eingeworbenen Fördergelder (im Rahmen des Förderprogramms Neustart Kultur) gab es einen zweck- und zeitgebundenen Rahmen. Dieser musste eingehalten werden, sonst hätten wir die Gelder verloren.
• Die Zuständigkeiten für die Sanierung der Decke sowie die Diskussion der Finanzierung und Umsetzung waren deutlich komplexer als die der Räumlichkeiten, so wurde „unten“ schon Hand angelegt und zu „oben“ noch geplant und ausgeschrieben.
• Durch die durch den reinraum vorab durchgeführten Maßnahmen, haben wir Motivation und Umsetzungskompetenz gezeigt – und damit eine gute Grundlage gelegt um im nächsten Schritt Unterstützung durch die Stadtverwaltung einfordern

Folgende Arbeiten wurden bereits durch den reinraum mit Hilfe des Förderprogramms Neustart Kultur abgeschlossen:

• Neues Raumkonzept, Wände entfernt & Zugänge hergestellt, neue Türen und Fenster
• Trockenlegung, Putz entfernt und neue Vorsatzschalen für die Ausstellungsflächen errichtet

Folgende Arbeiten werden aktuell durch die Stadt durchgeführt und werden voraussichtlich bis Ende des Jahres fertiggestellt:

• Neues Abwassersystem
• Neue Lüftungsanlage
• Neue Elektrik und Beleuchtung
• Neue Toilettenanlagen

Die Arbeiten zur Sanierung der Decke und zum Einbau der neuen befahrbaren Oberlichter wurden von der Stadt ausgeschrieben, die Rückläufer dazu sind bereits eingetroffen, sodass auch diese Arbeiten inzwischen vergeben werden können.

Eine Frage, die häufig aufkam ist, ob die bereits abgeschlossenen Arbeiten durch das weiterhin eintretende Wasser zunichte gemacht werden könnten. Dies kann ausgeschlossen werden, da die betroffenen Flächen bautechnisch so ausgeführt wurden, dass kein neuer Schimmel entstehen kann bzw. sie aus den erneuernden Maßnahmen ausgeklammert und nach hinten gestellt wurden. Die weiteren, neu erstellten Anlagen sind nicht vom eindringenden Wasser betroffen.

Laut Plan sollen alle Arbeiten im ersten Quartal das kommenden Jahres abgeschlossen sein und wir gehen davon aus, dass wir im Frühjahr 2024 wieder mit Schwung in eine neue reinraum Saison voller spannender Ausstellungen, Parties und Konzerte starten können!

Bei allen, auch zurecht, geäußerten Klagen über das Verfahren mit der Stadt, sind wir heute sehr dankbar, dass es am Ende doch zu einem eindeutigen Commitment gekommen ist. Die Situation war unter allen Beteiligten und Verantwortlichen zu Beginn durchaus nicht unkompliziert. Wir sind sehr dankbar, dass die Stadt finanzielles und planerisches Engagement gezeigt hat. Nur so ist der Neustart in 2024 überhaupt möglich geworden.

Jetzt sind wir wieder am Zug und wir freuen uns, dass der reinraum schon bald zu neuem Leben in den neugestalteten Räumen erwachen kann!

Euer Team vom reinraum

damenundherren e.v. feiert abschied

damen und herren.

Das war für viele von uns Salon und Inititalzündung ! Hier wurde uns der Kopf ordentlich frei gewaschen. Hier wurden völlig neue Perspektiven des kulturellen Zusammen-Lebens und vor allem eigenen Engagements – ehrenamtlich – aufgezeigt.

Blutgrechten sei Dank, Film, Kneipe, Konzert, Ausstellung, in furiosen Formaten …das hier Vieles, Vieles, auf Selbstverständliche Art möglich, was vorher nicht nur undenkbar sondern gänzlich unbekannt war, das macht diesen Ort als Humus so lebendig weit über seine Vereinsexistenz hinaus. Zahlreiche IntitalzünderInnen des Düsseldorfer Kultur Lebens, haben hier ihren wesentlichen Starter wie ihre AusBildung erfahren.

Merci Merci Merci.

Ohne Euch Viele-s von uns nicht !

https://www.damenundherren.de

19/08/22 Hiding in plain sight

Hiding in plain sight

Vernissage, Freitag, 19. August, 17 Uhr

20.8. – 4.9.2022
Öffnungszeiten:
Freitag–Sonntag, 16–20 Uhr

„Hiding in plain sight“ ist eine multimediale Gruppenausstellung mit zehn Künstler*innen aus München, Düsseldorf und Essen, die auf dem Gefühl beruht sich in einer unwirtlichen Umgebung zurechtzufinden. Durch Skulptur, Malerei und Performance, sowie Interventionen im Raum nähern sie sich the pool an, wobei sie ein vielfältiger und experimenteller Materialansatz verbindet.





Quelle:
Heinke Haberland | info@heinkehaberland.de

19/02/22 SYNTHESIS Paulina Hoffmann (Gastspiel @ the pool)

  copyright: Lilly Hoffmann

 

Paulina Hoffmann hat speziell für den Ausstellungsraum the pool eine Installation geschaffen, die in besonderer Weise auf den Ort und die mit ihm verbundenen architektonischen Gegebenheiten reagiert. Für ihre ortsspezifischen Arbeiten benutzt die Düsseldorfer Künstlerin immer wieder industriell hergestellte Materialien, die normalerweise für Bauzwecke verwendet werden.
Die räumlichen Grundlagen aufgreifend, hängen parallel zur langen Seite des Raumes zwei Bahnen mit jeweils 20 Kunststoffrollen in regelmäßigen Abständen von der durch runde Oberlichter durchbrochenen Betondecke. Die beinahe bis zum Boden reichenden pfeilerartigen Stäbe bilden einen Korridor, der zum Betreten der über zwei Stufen zugänglichen eingelassenen Bodenfläche einlädt. Beim Ausstellungsort handelt es sich um ein ehemaliges Schwimmbad, dessen flächendeckende und begehbare horizontale Abdeckung etwa der einstigen Wasseroberfläche entspricht.Die mehrfarbigen Pfeiler bestehen aus eingerolltem Armierungsgewebe, einem in der Baubranche gebräuchlichen Material, das normalerweise für die Stabilisierung verputzter Wände verwendet wird – uns also innerhalb von modernen Gebäuden andauernd, wenn auch nicht sichtbar, umgibt. Jeweils vier Rollen dieses Netzgewebes werden von einem per Hand zusammengeknüpften weißen Strumpf desselben Gewebes gehalten und sind mit Schrauben an einer durchsichtigen PVC-Folie befestigt, die wiederum von zwei weißen Metallschienen gehalten an die Decke montiert ist. Fünf derart konstruierte Streifen hängen also hintereinander in zwei zueinander parallel verlaufenden Reihen und bilden eine Art Säulengang von insgesamt 9 Metern Länge.
Die linear angeordneten Kunststoffrollen erinnern nicht nur an Verkehrsbegrenzungen, sondern seltsamerweise auch an verpackte Süß- oder Wurstwaren und lassen mit etwas Fantasie sogar Assoziationen zu netzbestrumpften Beinen zu. Im Sinne dieser Kontextualisierung und künstlerischen Neubewertung vermögen die hier verwendeten synthetischen Stoffe aus der Baubranche und ihre spezifischen Materialeigenschaften – die eine gewisse Funktionalität suggerieren – ästhetische Reize und Mehrdeutigkeiten anzunehmen, deren Anspielungshorizonte bis in den Bereich eines Materialfetischs reichen können.
Durch die präzise Positionierung vor Ort wird ein Erlebnisraum geschaffen, der in sich verschiedene Perspektiven, Lichtsituationen und Farbbereiche eröffnet und die Ausstellungsbesucher:innen motiviert, die Installation zu begehen und je nach Standpunkt höchst unterschiedlich wahrzunehmen. Auf diese Weise fördert diese Arbeit auch die Selbstwahrnehmung der Betrachtenden und macht diesen begehbaren, mehrdeutigen Raum zur Grundlage einer ernstzunehmenden ästhetischen Erfahrung.

Paulina Hoffmann (*1994 in Düsseldorf) studierte an der Kunstakademie Düsseldorf in den Bildhauerklassen bei Prof. Jürgen Drescher und bei Prof. Lothar Hempel. Bei letzterem schloss sie 2019 als Meisterschülerin ab. 2020 schuf sie für MUR BRUT 17 im Parkhaus der Kunsthalle Düsseldorf eine Wandarbeit. Ihre Rauminstallation Störung des Gebräuchlichen wird aktuell im Attic Showroom bei LRRH in Düsseldorf ausgestellt.

Die Ausstellung SYNTHESIS ist ein Gastspiel des reinraum e.V. auf Initiative von Paulina Seyfried.

Text: Felix Fischer

Die Ausstellung war bereits für 2021 geplant, musste aber aufgrund des Wasserschadens und noch immer andauernden Komplikationen hinsichtlich einer Sanierung verschoben werden. Unsere Projektraumfreund*innen von the pool geben netterweise ihre Räume für zwei Gastspiele in 2022 frei.

www.paulinahoffmann.com
www.the-pool.space

 

24/10/21 rettet den reinraum – Statements


Iva
https://reinraum-ev.de/01-12-18-iva-feat-ralf-oehmichen/
https://reinraum-ev.de/310517-iva-feat-ralf-oehmichen-live-on-stage/

Haik Dawidjan-Stoltz
https://reinraum-ev.de/1016-frauenzimmer-nicolas-lesani-skadi-engeln-und-haik-dawidjan-stoltz/
https://reinraum-ev.de/0512-kuenstlerportraits-haik-dawidjan-stoltz/

Bettina Blümner

Stefan Yürke
https://reinraum-ev.de/07-12-19-dj-ralf-hitsville-stefan-yuerke/
https://reinraum-ev.de/08-12-qui-a-tue-ma-teuf-stefan-yuerke-ralf-hitsville-sara-gentile/
https://reinraum-ev.de/0212-musique-concrete-ralf-hitsville-stefan-yuerke-special-guest-sara-gentile/

Jan Arlt
https://reinraum-ev.de/08-19-the-artist-is-future/
https://reinraum-ev.de/04-19-das-rein-museum/

Jens Jensen
https://reinraum-ev.de/0416-rein-raeumliches-sehen-jens-jensen/

Anys Reimann
https://reinraum-ev.de/0314-ring-my-bell-and-kiss-my-ass-anys-reimann/

Ted Green
https://reinraum-ev.de/0214-bite-ted-green/